Die Erforschung der eher wie Wespen aussehenden Glasflügler hat in jüngster Zeit durch den Einsatz künstlicher Sexuallockstoffe enormen Aufschwung bekommen. Die meisten der seit langem gut bekannten, mit Ausnahme der Flechtenbärchen auffallend bunten Bärenspinner sind dagegen stark gefährdet oder bereits ausgestorben. Mit beiden Gruppen wird die Bearbeitung der spinnerartigen Nachtfalter abgeschlossen. Die anschließend behandelten Eulen bilden mit weltweit ca. 25.000 Spezies die artenreichste Schmetterlingsfamilie.
Status: Verfügbar
Erscheinungstermin: 01.01.1990
Seitenzahl: 575
Bilder: 400 Farbfotos, 360 Diagr. u. Zeichn., 133 Verbreit.-Karten